DER NORDPOLMARATHON
FREITAG, 17.05.2024
Einlass: 19:00
Beginn: 19:30
Wo: 2230 Gänserndorf,
Bahnstrasse 31
Schmied- Villa
Eintritt vor Ort: 15€ - diese gehen dem Kinderhospiz Sterntalerhof zugute. Reservierung hier online erwünscht.
(Siehe Formular unten)
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Einleitung:
Rainer Predl, der Extremsportler, der die Grenzen des Möglichen immer wieder neu definiert, stand vor seiner größten
Herausforderung: der Nordpolmarathon. In den eisigen Weiten des Nordpols, wo die Kälte die Lungen bei jedem Atemzug zum Brennen brachte und das Eis unter den Füßen knirschte, wollte er Geschichte
schreiben.
Seit Monaten hatte Predl sich akribisch vorbereitet, seine Muskeln gestählt und seine Ausdauer bis an die Grenzen
getrieben. Doch nichts konnte ihn auf die extreme Kälte und die gnadenlose Einsamkeit vorbereiten, die ihn auf seiner Mission erwarteten.
Umgeben von nichts als Schnee und Eis, spürte er den Adrenalinschub durch seinen Körper jagen. Seine Augen funkelten vor
Entschlossenheit, während er seinen Blick auf das Ziel richtete, das am Horizont in weiter Ferne lag.
Mit jedem Schritt kämpfte er gegen die eisigen Winde an, die sein Gesicht peitschten und seine Haut zu taubem Fleisch
erstarren ließen. Doch Predl war nicht allein. Der unerbittliche Wille, seine Grenzen zu überschreiten, trieb ihn voran.
Stunde um Stunde verging, und die Dunkelheit der Arktis umhüllte ihn wie ein kalter Mantel. Doch Predl gab nicht auf.
Jeder Schritt brachte ihn näher an sein Ziel, jeder Atemzug brachte ihn seinem Traum vom Nordpolmarathon näher.
Die Strapazen, die Kälte, die Einsamkeit - all das war vergessen. Denn es war nur ein Ziel vor Augen, den Nordpolmarathon
zu finishen und als einziger Österreicher am Start alles zu geben.
Rainer Predl, der Extremsportler, war mehr als nur ein Läufer aus der kleinen Alpenrepublik, der gegen die Elemente
kämpfte. Er war ein Symbol für menschliche Stärke, Entschlossenheit und den unerschütterlichen Glauben daran, dass nichts unmöglich ist, wenn man nur fest genug daran glaubt. Und sein
Nordpolmarathon würde für immer in den Annalen des Extremsports verewigt bleiben.
Sicherheitsupdate 25.04.2024- BERICHT ONLINE "Newsflash"
Gestrandet in Nordsibirien. Nach dem ersten Anlauf über Spitzbergen sind wir nun beim zweiten Anlauf in Krasnojarsk gestrandet. Die schlechten Wetterbedingungen machte ein sicheres landen mit der Antonov am Nordpol für Mensch und Leben nicht sicher.
Die Zeit wurde intensiv als Training in Sibirien genutzt und viele neue Freundschaften wurden dabei gebildet. Wir starten natürlich einen dritten Anlauf bis wir es geschafft haben.
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